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des Gesangvereins Bruderbund Mörsch e.V.

 

Bericht zur Generalversammlung für den Stadtanzeiger

 

Am vergangenen Freitag fand um 18:00 Uhr die diesjährige Generalversammlung des GV Bruderbund Mörsch e.V. im Vereinsheim statt. Der 1. Vorsitzende Walter Schneider begrüßte die anwesenden Vereinsmitglieder zu der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Vereins.

Nach einer Gedenkminute für die seit der letzten Versammlung verstorbenen Mitglieder gaben sowohl der 1. Vorsitzende, die Vertreterin des modernen Chores und der Präsident der Stadtmusikanten ihren Rechenschaftsbericht ab. Interessant war auch der Bericht des Kassiererduos über die aktuelle Finanzsituation und die Mitgliederstruktur im Verein. Die Kassenrevisorin bescheinigte daraufhin auch eine akkurate Kassenführung und empfahl der Versammlung die Entlastung des Vorstandes und der Gesamtverwaltung, was auch einstimmig erfolgte.

In diesem Jahr stand nur die Wahl des 2. Vorsitzenden und eines Schriftführers an. Nachdem Günter Sallinger sich dazu bereit erklärte, das Amt des zweiten Vorstandes auch weiterhin auszuüben und kein weiterer Kandidat antrat, war die Abstimmung nur eine Formsache und ergab eine einstimmige Zustimmung der Versammlung. Walter bedankte sich bei Günter für sein Engagement und die Bereitschaft, auch weiterhin als zweiter Vorstand den Verein mitzuführen. Als neue Schriftführerin konnte Jasmin Kässinger gewonnen werden. Auch bei ihr bedankte sich der Vorstand für die Bereitschaft zur Mitarbeit in der Vereinsverwaltung.

Nach einem kurzen Ausblick auf die anstehenden Aktivitäten im Geschäftsjahr konnte der 1. Vorsitzende die Versammlung nach einem sehr harmonischen Verlauf schließen, da sich aus der Versammlung keine weiteren Wortmeldungen ergaben.

 

 

 

v.l.: Günter Sallinger (2. Vorstand), Jasmin Kässinger (Schriftführerin), Walter Schneider (1.Vorstand)

Bruderbund Mörsch veranstaltet Ehrungsmatinee  

 

Franz Sattler für 70-jährige Mitgliedschaft geehrt

 

 

Am Samstag fand im Vereinsheim des GV Bruderbund die diesjährige Ehrungsmatinee für langjährige, verdiente Mitglieder statt. In einer Feierstunde konnten zahlreiche Jubilare mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet werden.

 

Der 1. Vorsitzende Walter Schneider begrüßte die zu ehrenden Mitglieder sowie die Vor­sitzende der Chorgruppe Karlsruhe-Rheinstetten im Badischen Chorverband, Frau Rose­ma­rie Appel, die im Laufe der Veranstaltung die Ehrung des ersten Vorsitzenden vornehmen würde. Der Chor New Voice Generation eröffnete danach unter der Leitung seiner Dirigentin Elizaveta Zarayskaya mit zwei Liedern den Ehrungsreigen. Ehre wem Ehre gebührt, unter dieses Motto hatte der Vorstand die Matinee gestellt. Er hob die Wichtigkeit des Vereins­le­bens und des Zusammenhalts in diesen Zeiten hervor, in denen aktuell nur noch unschöne Nachrichten und Schlagzeilen vorherrschen. Der Verein, so der Vorsitzende, hat tolle Mit­glieder, die dem Verein über Jahrzehnte hinweg die Treue gehalten haben und dies, so der Wunsch, auch weiterhin tun. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um aktive oder passive, also fördernde Mitglieder handelt.

 

Die erste Ehrung erfolgte für 15 Jahre aktives Singen im Chor. Hier wurde Manuela Bogenschütz mit einer Urkunde ausgezeichnet. Zu ehren waren ansonsten wieder Mit­glieder, die dem Verein seit 40, 50, 60 und sogar unglaubliche 70 Jahre angehören. 40 Jahre im Verein sind Otto Schneider und Werner Knäbel. Nachdem beide nicht anwesend sein konn­ten, erhalten Sie die Ehrenurkunde und die goldene Ehrennadel des Vereins nach­träglich ausgehändigt. Anschließend erfolgte die Ehrung von Willi Heil, dem ehemaligen Vizechorleiter und musikalischem Leiter der Stadtmusikanten, sowie von Viktor Burkart und Santos Gutierrez für ihre 50-jährige Mitgliedschaft. Auch der erste Vorsitzende Walter Schneider wurde für seine 50-jährige Mitgliedschaft geehrt. Diese nahm der zweite Vorstand Günter Sallinger vor. Die Ehrung des Chorverbandes für 50 Jahre aktives Singen im Chor für Walter Schneider erfolgte wie eingangs erwähnt durch Rosemarie Appel. Sie  würdigte die Leistung, die erforderlich ist, in den Genuss einer solchen Ehrung zu kommen und gab dabei auch einen Abriss über ihre Recherche zum Werdegang des Jubilars bis zur heutigen Position als ersten Vorstand. Neben einer Urkunde überreichte Sie die dazugehörige Ehrennadel.

 

Nach einem Musikstück von Frau Zarayskaya erfolgte die Ehrung für die Mitglieder, die dem Verein bereits seit 60 Jahren angehören. Walter Schneider hob hervor, was dies für eine grandiose Leistung ist, einem Verein solange die Treue zu halten. Geehrt wurden die Mitglie­der Hermann Martin, Gerhard Koch, Werner Neu, Peter Weßbecher und Rolf Rastetter. Die letzte Ehrung der Matinee erfolgte an Franz Sattler, der dem Verein seit unglaublichen 70 Jahren angehört. Als langjähriger, ehemaliger Sänger nannte er rückblickend  für ihn beson­dere und bewegende Momente seines Chorlebens. Im Zusammenhang mit dieser Ehrung zitierte der erste Vorsitzende einen schweizer Schriftsteller, der einmal sagte: Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung. Diese Achtung sei Franz Sattler jederzeit gewiss. Nach weiteren Liedvorträgen von NVG und den Schlussworten des 1. Vorsitzenden endete eine ansprechende Ehrungsmatinee mit einem geselligen Umtrunk.        

 

Der GV Bruderbund wählt einen neuen Hauptkassier

Amt des Schriftführers kann nicht besetzt werden

 

Am Freitag, den 24.03.2023 fand um 19:00 Uhr die diesjährige Generalversammlung des GV Bruderbund Mörsch e.V. im Vereinsheim statt. Der 1. Vorsitzende Walter Schneider begrüßte die anwesenden Vereinsmitglieder zu der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Vereins. 

Auch in diesem Jahr musste der GV Bruderbund  im Berichtszeitraum  von einer größeren Anzahl Vereinsmitgliedern Abschied nehmen. Walter Schneider verlas die Namen der Verstorbenen und bat die Versammlung um eine Gedenkminute.

In seinem Bericht informierte der 1. Vorsitzende die Anwesenden über die Ereignisse des vergangenen Jahres. Im Vordergrund stand dabei die Wiederaufnahme des regulären Chorbetriebes nach fast zweijähriger Coronapause. Er berichtete u.a. über die aktuellen Sanierungsarbeiten am Biergarten, der eine neue Bepflasterung erhält. Es wird weiterhin ein Anliegen der Verwaltung sein, Haus und Grund in einem optimalen Zustand zu erhalten, so dass man sich dort auch weiterhin gerne aufhält. Auch das sehr gute Verhältnis zu unserem Pächterehepaar sollte nicht unerwähnt bleiben, die hierzu auch einen nicht unerheblichen Beitrag leisten. Sorge bereitet ihm allerdings die personelle Situation des modernen Chores, der unbedingt neue Sängerinnen und Sänger benötigt.

Nachdem der 1. Vorsitzende seinen Bericht über das vergangene Jahr abgegeben hatte, folgte der Bericht von Karin Lohnert als Vertretein des Chores New Voice Generation. Nachdem sie  an diesem Abend nicht anwesend sein konnte, verlas der 1. Vorsitzende die Ausführungen über die Aktivitäten im Berichtszeitraum, wobei das Gemeinschaftskonzert des Chores mit dem Musikverein Mörsch eine Woche zuvor besondere Erwähnung fand. Es war nach der Coronapause der erste öffentliche Auftritt des Chores und ein voller Erfolg. Gerne kann eine solches Konzert in Zukunft  wieder ins Auge gefasst werden. Für die nahe Zukunft steht allerdings die Sängerinnen- und Sängerwerbung auf dem Programm.

Es folgte der Bericht des Präsidenten der Mörscher Stadtmusikanten, Michael Pustleik, der einen Einblick in die vielfältigen Termine und die vergangene Kampagne gab, die in diesem Jahr endlich wieder im normalen Umfang durchgeführt werden konnte. Er informierte auch über das Ergebnis der durchgeführten Präsidiumswahlen und die neue Zusammensetzung der Gremiumsmitglieder.

Den Abschluss bildete der Bericht des Hauptkassiers Bernhard Hofmeier. In seinen Ausführungen über die Einnahmen und Ausgaben im Jahre 2022 fanden interessierte Zuhörer. Leider verkündete er, dass er für eine Wiederwahl zum 1. Kassier nicht mehr zur Verfügung steht. Gern unterstützt er aber, sollte es der Wunsch der Versammlung sein, den neuen Kassier bzw. die Kassiererin als zweiter Kassier bei ihrer Arbeit. Walter Schneider bedankte sich für die hervorragende Arbeit von Bernhard Hofmeier in den letzten Jahren und brachte sein Bedauern über seine Amtsabgabe zum Ausdruck. Gleichzeitig begrüßte er, dass er seine weitere Unterstützung für seinen Nachfolger angeboten hat.    

Die Revisoren Manuela Fassian und Kurt Pierza bestätigten Bernhard Hofmeier und dem zweiten Kassier Nicole Friedl eine ordnungsgemäße Buchführung und empfahlen der Versammlung, beide zu entlasten. Diese erfolgte ebenso einstimmig, wie die anschließende Entlastung der Gesamtverwaltung.

In diesem Jahr stand unter dem Tagesordnungspunkt Neuwahlen mit Ausnahme des 2. Vorsitzenden die Wahl der gesamten Verwaltung an. Als neuer Kassiererin wurde die bisherige 2. Kassiererin Nicole Friedl einstimmig gewählt. Bernhard Hofmeier wurde erwartungsgemäß als zweiter Kassier gewählt. Die Wahl erfolgte ebenso einstimmig wie die Wahl des 1. Vorsitzenden Walter Schneider und der Beisitzer Petra Schneider, Viola Wieland und neu Georg Ehrlich. Die Wahl eines neuen Schriftführers blieb ergebnislos, nachdem die bisherige Schriftführerin nicht mehr zur Verfügung steht. Man wird versuchen, dieses Amt in den nächsten Wochen nach zu besetzen. Als Kassenrevisoren wurden Manuela Fassian und Ralf Burkart gewählt. 

Nachdem unter dem Punkt Verschiedenes keine weiteren Wortmeldungen erfolgten, konnte eine harmonisch verlaufene Generalversammlung geschlossen werden.

von links nach rechts

1. Reihe: Viola Wieland, Petra Schneider, Manuela Fassian, Günter Sallinger

2. Reihe: Bernhard Hofmeier, Walter Schneider, Nicole Friedl, Georg Ehrlich

 

 

Gemeinschaftskonzert von Musikverein Mörsch und Bruderbund ein voller Erfolg!         18.März 2023

 

Letzten Samstag war es soweit: Das gemeinsame Konzert von Hauptorchester und dem modernen Chor im Bruderbund "New Voice Generation" stand an. In der gut gefüllten Bernhardushalle begrüßten die beiden Vorstände Georg Rimmelspacher und Walter Schneider die Besucher. Sie hoben die tolle und langjährige Verbindung der beiden Vereine sowie das Besondere an dem gemeinsamen Musikprojekt hervor, das es so bislang in Mörsch noch nicht gegeben hat.

 Auch zahlreiche Ehrengäste waren erschienen, um sich das Ergebnis anzuhören. Und dies war sehr überzeugend. Abwechselnd gaben Chor und Orchester ihre Hits zum Besten ganz nach dem Motto "Music is our life"

aus dem aus DSDS bekannten Eröffnungslied von New Voice Generation. Es folgte eine Liedauswahl rund um Träume, Glauben und Frieden mit gekonnten Soloeinlagen von Walter Schneider, die mit „One moment in time“ den Höhepunkt des ersten Chorauftritts bildete. Das Hauptorchester  präsentierte sich mit teils fetzigen, teils poppigen Nummern aus den 70er und 80er Jahren. Ein Highlight war sicher die Mitmachnummer "YMCA" aus dem Medley "Hands Up".

Durch das jeweilige Programm der beiden Gruppierungen führten die sehr engagierten Karin Lohnert (New Voice Generation) und Alina Wesserling (Hauptorchester) in launigen und wohlgesetzten Worten. Das Konzert endete mit einem großen Dank an Chorleiterin Elizaveta Zarayskaya und Orchesterleiter Ulrich Herbst sowie  an unser Publikum fürs begeisterte Mitmachen. Ein ganz besonderer Dank galt Nevena Vrancic von der Klavierschule Vrancic in Mörsch, sie hatte sich sehr spontan bereit  erklärt, den Chor zu begleiten, da der ursprünglich verpflichtete Pianist des Chores kurzfristig absagen musste. Ihr professionelles und schwungvolles Klavierspiel verlieh den Stücken eine ganz besondere Note. Der Abend konnte aber nicht ohne ein gemeinsames Stück der beiden Ensembles enden und so beeindruckten Chor und Orchester das Publikum zum Abschluss mit "Nessaja", passend zum 40. Geburtstag des Drachen Tabaluga. Der lang anhaltende und begeisterte Beifall des Publikums war Lohn und Bestätigung für ein tolles Konzert.

 

 

Vor 75 Jahren:

 

Wiedergründung des Gesangvereins „Bruderbund“ in Mörsch

 

Der Herbst des Jahres 1947 war für den GV „Bruderbund“ Mörsch von großer Bedeutung, denn in jenen Tagen entschied sich, ob der Verein nach seinem Verbot in der Zeit des Nationalsozialismus wieder zugelassen werden konnte.

 

Nach der Wiedergründungsversammlung stellte der gewählte 1. Vorsitzende Johannes Gerstner am 16. September den notwendigen Antrag zur „Erlangung einer Vereinsgenehmigung“, der von der Gemeindeverwaltung in Mörsch unterstützt wurde. Bestandteil dieses Antrags war ein zweisprachiges Formular, auf dessen Grundlage Militärregierung und Landratsamt ihre Festlegungen trafen. Auf die Frage nach der Vergangenheit des Vereins, die ausschlaggebend für die Zulassung war, lautete die Antwort: „Wurde 1933 bei der Machtübernahme verboten, da marxistischer Verein.“

 

Für die Richtigkeit aller Angaben und für die politische Integrität des Gesangvereins „Bruderbund“ unterzeichneten die vier wichtigsten Verwaltungsmitglieder Johannes Gerstner (1. Vorstand) Herbststr. 3; Ludwig Volz (2.Vorstand) Karl-Friedrich-Str. 2; Fridolin Kastner (Schriftführer) Herbststr. 3 und Leopold Rottner (Kassier) Friedenstr. 17. Diesen vier Vorstandsmitgliedern bescheinigte die Spruchkammer in Ettlingen: Auf Grund der Angaben in Ihrem Meldebogen sind Sie von dem Gesetz zur Befreiung vom Nationalsozialismus und Militarismus vom 5. 3. 1946 nicht betroffen.“

 

Damit war der Weg frei für den wiedergegründeten Gesangverein „Bruderbund“:

Am 15. Oktober 1947 erteilte das Landratsamt „dem Arbeitergesangverein ‚Bruderbund 1900‘ die vorläufige Genehmigung zur Ausübung seiner Tätigkeit“, wobei „jedes öffentliche Auftreten des Vereins einer Sondergenehmigung durch den Offizier der Theater- und Musik-Kontrolle bei der Militärregierung in Karlsruhe“ unterlag. Aus dieser vorläufigen Genehmigung wurde am 13. Dezember 1949 ein endgültiger Beschluss.

 

Bei der ersten regulären Hauptversammlung konnte der Verein 24 Sänger sowie 46 passive Mitglieder in seine Bücher aufnehmen. Überraschend schnell erreichte der Chor mit 75 Sängern seine Stärke von 1933 und im Jubiläumsjahr 1950 hatte der Bruderbund nicht nur einen 25 Buben starken Knabenchor sondern beim Festkonzert im Mörscher Volkshaus trat der Männerchor mit 110 Sängern auf.

 

Ganz in der Tradition des ehemaligen Arbeitergesangvereins wurde beim Jubiläumsfest am 2. Juli 1950 dem Chor eine neue Fahne übergeben. Unter Mitwirkung der beiden Patenvereine „Liederkranz“ Ötigheim und „Edelweiß“ Karlsruhe-Daxlanden  wurde die Fahnenenthüllung vollzogen und die 2. Fahnenweihe vorgenommen. Für die rund 250 Mitglieder des Vereins war dies damals ein besonderer Moment, denn mit der Fahne, die den solidarischen Händedruck der Arbeiterbewegung zeigt, war ihnen nach dem Verbot der NS-Zeit ihre Identität wiedergegeben worden.

 

 

Walter Schneider, der 1. Vorsitzende des GV Bruderbund Mörsch, wies darauf hin, dass es für den Verein wichtig sei, auf das Ereignis der Widergründung vor 75 Jahren hinzuweisen. In den vergangenen zweieinhalb Pandemiejahren sei so viel „untergegangen“, dass nun praktisch eine erneute Wiedergründungsphase anstehe.

    Johannes Gerstner                                 Wiedergründungsantrag                                                 Vereinsgenehmigung

 

 

 

 

 

 

Edwin Heil wird zum Ehrensänger ernannt

 

Bruderbund Mörsch veranstaltet Ehrungsmatinee

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Sonntag fand im Vereinsheim des GV Bruderbund eine Ehrungsmatinee für langjährige, verdiente Mitglieder statt. Nachdem coronabedingt in den Jahren 2020 und 2021 keine Ehrungen stattfinden konnten, hat sich die Verwaltung des Vereins entschlossen, diese zusammen mit den Ehrungen des Jahres 2022 nachzuholen.

 

Der 1. Vorsitzende Walter Schneider begrüßte die zu ehrenden Mitglieder sowie den Präsidenten des Chorverbandes Karlsruhe, Horst Winter, der die Ehrung einer verdienten Sängerin auf Verbandsebene durchführen würde. Der Chor New Voice Generation eröffnete danach unter der Leitung seiner Dirigentin Elizaveta Zarayskaya mit zwei Liedern den Ehrungsreigen.

 

Ehre wem Ehre gebührt, unter dieses Motto hatte der Vorstand die Matinee gestellt. Er hob die Wichtigkeit des Vereinslebens und des Zusammenhalts in diesen Zeiten hervor, in denen nur noch von Corona und weltweiten Unruhen und Kriegen die Rede ist. Der Verein, so der Vorsitzende, hat tolle Mitglieder, die dem Verein über Jahrzehnte hinweg die Treue gehalten haben und dies, so der Wunsch, auch weiterhin tun. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um aktive oder passive, also fördernde Mitglieder handelt.

 

Zu ehren waren in diesem Jahr Mitglieder, die dem Verein seit 40, 50, 60 und sogar unglaubliche 70 Jahre angehören. Die Ehrung für 40 Jahre betraf erwartungsgemäß die meisten Mitglieder und ging mit der Ernennung zum Ehrenmitglied des Vereins einher. Neben einer Ehrenurkunde überreichte der Vorsitzende auch eine Ehrennadel in Gold.

 

Im Anschluss daran nahm der Präsident des Chorverbandes Karlsruhe die Ehrung für 40 Jahre aktives Singen an Viola Wieland vor. Er würdigte die Leistung, die erforderlich ist, in den Genuss einer solchen Ehrung zu kommen. Neben einer Urkunde überreichte er auch die dazugehörige Ehrennadel. Am Ende seiner Rede versäumte er es nicht, Werbung für das Singen im Chor zu machen und die positiven Seiten dieser Freizeitgestaltung hervorzuheben.

 

 

Nach einem Musikstück von Frau Zarayskaya erfolgte die Ehrung für die Mitglieder, die dem Verein bereits seit 50 Jahren angehören, was auch in der heutigen Zeit mehr als ein halbes Menschenleben ist. Nach einem weiteren Musikstück erfolgte dann die letzte Ehrung der Matinee, da von den für 70 Jahr Mitgliedschaft zu ehrenden keiner anwesend sein konnte.

 

Für 60 Jahre Mitgliedschaft im Verein konnten vier anwesende Mitglieder geehrt werden. Darunter auch Edwin Heil, dem im Anschluss daran eine weitere, besondere Ehrung zuteil   wurde. Der 1. Vorsitzende des Vereins ernannte ihn in Anbetracht seiner großen Leistungen für den Verein zum Ehrensänger. Diese Ehrung haben bislang nur vier Mitglieder erhalten, was die Besonderheit dieser Ernennung deutlich macht. In seiner Laudatio hierzu stellte W. Schneider die vielfältigen Leistungen von E. Heil für den Verein heraus, die stets und vor allem unaufgefordert neben seiner fast 60 Jahre dauernden aktiven Sängerschaft erbracht hat und noch immer erbringt. Schneider zitierte in diesem Zusammenhang einen schweizer Schriftsteller, der einmal sagte: Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung.

 

Nach weiteren Liedvorträgen von NVG und den Schlussworten des 1. Vorsitzenden endete eine ansprechende Ehrungsmatinee.        

 

 

 

Generalversammlung des GV Bruderbund im Vereinsheim

 

 

 

Am Freitag, den 24.09.2021 fand um 19:00 Uhr die diesjährige Generalversammlung des GV Bruderbund Mörsch e.V. im Vereinsheim statt. Der 1. Vorsitzende Walter Schneider begrüßte die anwesenden Vereinsmitglieder zu der coronabedingt verspäteten Jahreshauptversammlung des Vereins, die unter Einhaltung der 3G-Regel durchgeführt wurde.

 

 

 

Auch in diesem Jahr musste der GV Bruderbund  im Berichtszeitraum  von einigen  Vereinsmitgliedern Abschied nehmen. Walter Schneider verlas die Namen der Verstorbenen und bat die Versammlung den Verstorbenen im Stillen zu gedenken.

 

 

 

Nach der Feststellung der Beschlussfähigkeit folgte der Bericht des 1. Vorsitzenden. Da im Berichtszeitraum nur wenige Aktivitäten stattfanden, fiel der Bericht auch entsprechend kürzer aus. Die Versammlung wurde hier z.B. über die erfolgten Sanierungsarbeiten am Vereinsheim informiert. Auch gab es einen Ausblick über die geplanten Arbeiten und Investitionen im Jahr 2022.

 

 

 

Nachdem der Chorbetrieb des modernen Chores coronabedingt 18 Monate ruhte, entfiel in diesem Jahr der Bericht des Chorvertreters. Allerdings wurde darüber informiert, dass man in den letzten Tagen unter Einhaltung der geltenden Vorschriften, basierend auf einem von der Stadt genehmigten Hygienekonzepts wieder mit den Singstunden begonnen habe. Die weitere Entwicklung, so der 1. Vorsitzende, bleibt abzuwarten.

 

 

 

Michael Pustleik gab als Präsident der Stadtmusikanten einen Abriss über die vergangenen Monate und die Vorbereitungen auf eine mögliche Kampagne 2021/2022. Es wäre schön und auch wichtig, die geplanten Prunksitzungen wieder durchführen zu können. Die Aktiven stehen jedenfalls in den Startlöchern. Anschließend erfolgte der ausführliche Bericht des Kassiers Bernhard Hofmeier über die finanzielle Situation des Vereins. Interessant waren auch seine Schaubilder über aktuelle Struktur des Vereins. Die Revisoren Kurt Pierza und Manuela Fassian bescheinigten ihm eine ordnungsgemäße Buchführung und empfahlen der Versammlung sowohl ihn als auch die gesamte Verwaltung zu entlasten, was dann auch einstimmig geschah.  Walter Schneider bedankte sich bei den Berichterstattern und lobte besonders den Kassier, der Jahr für Jahr extrem zuverlässig den  enormen Aufwand der Kassenführung bewältigt.      

 

 

 

Vor den Neuwahlen der mit Ausnahme des 2. Vorstandes komplett neu zu wählenden Verwaltung, verabschiedete der 1. Vorsitzende die scheidende Schriftführerin Desiree Rimmelspacher-Wieland so wie die zweite Kassiererin Renate Kubacki. Er bedankte sich für das große Engagement in den letzten Jahren und übergab ein Präsent des Vereins. Bei den nachfolgenden Neuwahlen wurde Nicole Friedl als zweite Kassiererin und Nathalie Kohnert als Schriftführerin in die Verwaltung gewählt. Als neuer Kassenrevisor fungiert neben Manuela Fassian nun Jens Petersen, der den ausgeschiedenen Kurt Pierza ersetzt. Der Rest der Verwaltung bestätigte die Bereitschaft im Amt zu bleiben und wurde von der Versammlung einstimmig wiedergewählt.

 

 

 

Unter dem Punkt Verschiedenes gab es zwar keine Wortmeldung, der 1. Vorsitzende sprach jedoch die noch nicht entschiedene Durchführung der Weihnachtsfeier und der Mitgliederehrung an. Hiermit wird man sich in den nächsten Wochen eingehend auseinandersetzen und dann weitere Informationen weitergeben. Anschließend schloss Walter Schneider eine harmonisch verlaufene Generalversammlung.

 

 Bericht zur Generalversammlung im Jubiläumsjahr 2020

Gemischter Chor des GV Bruderbund stellt den Singbetrieb ein

 

 

 

Am Freitag, den 11.09.2020 fand um 19:00 Uhr die diesjährige Generalversammlung des GV Bruderbund Mörsch e.V. im Vereinsheim statt. Der 1. Vorsitzende Walter Schneider begrüßte die anwesenden Vereinsmitglieder zu der coronabedingt verspäteten Jahreshauptversammlung des Vereins.

 

Auch in diesem Jahr musste der GV Bruderbund  im Berichtszeitraum  von einigen  Vereinsmitgliedern Abschied nehmen. Walter Schneider verlas die Namen der Verstorbenen und bat die Versammlung um eine Gedenkminute.

 

In seinem Bericht informierte des 1. Vorsitzende die anwesenden Vereinsmitglieder über die Ereignisse des vergangenen Jahres. Besonders bedauerte der Vorstand, dass der gemischte Chor in einem während der letzten Wochen stattgefundenen Treffen entschieden hat, den Singbetrieb einzustellen. Der Chor, der ja eh schon personell stark dezimiert war, hätte nach der Coronapause weiteren Aderlass verkraften müssen, da sich mehrere Chormitglieder dazu entschlossen hatten, nicht mehr in die Singstunde zurückzukehren. Da eine Chorarbeit unter diesen Umständen nicht mehr sinnvoll ist, entschloss man sich dazu, den schweren Gang der Chorauflösung zu gehen. Walter Schneider brachte zum Ausdruck, wie traurig dieser Schritt aus seiner Sicht ist, zumal der der Verein in diesem Jahr eigentlich seinen 120. Geburtstag hätte feiern können, was wegen Corona leider nicht möglich ist.  Das hierzu geplante Konzert im Spätjahr musste bereits abgesagt werden und soll im nächsten Jahr nachgeholt werden. Allerdings will der Verein den Kontakt zu den Mitgliedern des gemischten Chores nicht verlieren und wird regelmäßige Treffen anbieten.

 

Weiterhin informierte der 1. Vorsitzende die Anwesenden über den erfolgten Pächterwechsel, nachdem die Familie Klenert ihr Engagement zum 01.08.2020 beendet hatte. Er zeigte sich erfreut, dass der Verein trotz Corona binnen kürzester Frist mit der Familie Radulovic ein erfahrenes Pächterpaar gewinnen konnte und man sich sehr auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit freue.

 

Nachdem der 1. Vorsitzende seinen Bericht über das vergangene Jahr abgegeben hatte, folgten die Ausführungen von Viola Wieland als Sängervorständin des gemischten Chores und Karin Lohnert als Vertretein des Chores New Voice Generation. Beide gaben einen Rückblick auf Aktivitäten im Berichtszeitraum, wobei auch Ausführungen zum gemeinsamen Sängerinnen- und Sängerausflug nicht fehlen durfte. Auch Viola Wieland äußerte nochmals ihr Bedauern zur erfolgten Chorauflösung und betonte, dass man alles dafür tun werde, den Chormitgliedern auch weiterhin Raum und Zeit für gemeinsame Treffen zu bieten. 

 

Es folgte der Bericht des Präsidenten der Mörscher Stadtmusikanten, Michael Pustleik, der abwesenheitsbedingt von seinem Stellvertreter Georg Ehrlich verlesen wurde. Hier wurde ein Einblick in die vielfältigen Termine und die vergangene Kampagne gegeben. Es wurde auch deutlich zum Ausdruck gebracht, dass man aktuell noch keine Aussage über mögliche Aktivitäten in der kommenden Kampagne treffen könne. Es wird schwierig sein, unter dem Einfluss von Corona etwas auf die Beine zu stellen. Man werde sich aber rechtzeitig hierzu äußern, sobald eine finale Entscheidung getroffen wurde.

 

Den Abschluss bildete der Bericht des Hauptkassiers Bernhard Hofmeier. Seine Ausführungen über die Ein- und Ausgaben im Jahre 2019 und die gesamte Vermögenslage des Vereins ergänzte er durch interessante Schaubilder zur Zusammensetzung und Altersstruktur der Vereinsmitglieder.

 

Die Revisoren Manuela Fassian und Kurt Pierza bestätigten Bernhard Hofmeier und dem zweiten Kassier Renate Kubacki eine ordnungsgemäße Buchführung und empfahlen der Versammlung, beide zu entlasten. Diese erfolgte ebenso einstimmig, wie die anschließende Entlastung der Gesamtverwaltung.

 

In diesem Jahr stand unter dem Tagesordnungspunkt Neuwahlen nur die Wahl des 2. Vorsitzenden an. Dieses Amt wurde bislang von Günther Sallinger ausgeübt. Nach einer einstimmigen Wiederwahl durch die anwesenden Vereinsmitglieder bedankte sich Günther für das erneut ausgesprochene Vertrauen erklärte seine Bereitschaft, auch weiterhin das Amt des 2. Vorsitzenden zu bekleiden.

 

Nach wenigen Diskussionspunkten konnte dann eine harmonisch verlaufene Generalversammlung vom ersten Vorsitzenden geschlossen werden.

 

 

Gemütliches Beisammensein

nach der Singstunde

 

 

Nach der Singstunde fand am Dienstag, den 14.01.2020 das erste gemütliche Beisammensein im Jahr 2020 statt.

 

Bei selbstgemachten Leckereien sowie Getränken, lies man den Abend mit tollen Gesprächen und Planungen für das Jahr 2020 ausklingen.

 

 

 

 

Für unser Jubiläumskonzert "120 Jahre GV Bruderbund Mörsch e.V."  suchen wir begeisterte Sängerinnen und Sänger.

 

Haben wir dein Interesse geweckt, dann einfach zur Probesingstunde vorbeischauen. 

 

Wir proben immer Dienstags im Vereinsheim:

New Voice Generation:     19:30 Uhr bis 21:00 Uhr

 

 

Es lohnt sich.

 

Wir freuen uns auf Dich!

 

 

Weihnachtsfeier 2019

Weihnachtsfeier 07.12.2019

 

Ehrensänger Siegfried Kastner seit 70 Jahren

Mitglied des Bruderbund Mörsch

 

 

Am Samstagabend, 07.12.2019 beging der Gesangverein Bruderbund Mörsch seine diesjährige Weihnachtsfeier. Ein kurzweiliges Programm war für die anwesenden Mitglieder wieder zusammengestellt worden und rahmte die Ehrung verdienter Mitglieder des Vereins ein.

 

Natürlich durfte auch eine weihnachtliche Geschichte nicht fehlen, die von Jana Schuler zu Beginn der Veranstaltung gekonnt vorgetragen wurden. Ein kleines Geschenk hatte sie sich damit redlich verdient, das ihr der erste Vorsitzende des Vereins sehr gern übergab.

 

Selbstverständlich nahmen die Auftritte des gemischten Chores unter der Leitung von Clemens Ratzel sowie des modernen Chores New Voice Generation unter der Leitung seiner Dirigentin Elizaveta Zarayskaya  einen großen Teil des Programms ein. Gefühlvoll vorgetragene weihnachtliche Weisen, aber auch schwungvolle Melodien wurden den Anwesenden zu Gehör gebracht.

 

Wie jedes Jahr, wurden auch die Sängerinnen und Sänger der Chöre mit einem kleinen Geschenk bedacht, die sich durch einen fleißigen Singstundenbesuch hervortaten.

 

Ein zentraler Programmpunkt war die Ehrung langjähriger und verdienter Mitglieder des Vereins. So konnte für 50 Jahre aktives Singen Gebhard Fitterer ausgezeichnet werden. Er erfuhr gleichzeitig auch die Ehrung des Deutschen Chorverbandes, die vom Ehrenvorsitzenden der Sängergruppe Karlsruhe-Rheinstetten, Peter Graf, vorgenommen wurde. Eine Ehrung für langjähriges aktives Singen wurde auch Frau Margarete Burkart zuteil.

 

Eine besonders erwähnenswerte Ehrung stand an diesem Abend auch an. So sollte  ein Mitglied für seine 70-jährige Mitgliedschaft geehrt werden. Leider konnte der bereits vor 10 Jahren zum Ehrensänger ernannte Siegfried Kastner an diesem Abend nicht anwesend sein, was der erste Vorsitzende sehr bedauerte. Er wird die Ehrung aber in den nächsten Tagen nachholen.

 

Stellvertretend für die weiteren Ehrungen seien hier Werner Huber und Rolf Schneider erwähnt, die für jeweils 60 Jahre Vereinstreue geehrt wurden. Auch Trude Dossinger für 40-jährige Mitgliedschaft und Hildegard Kunz für 25 Jahre Vereinszuge­hörigkeit wurden geehrt.

 

Nicht unerwähnt bleiben sollen, die Musikerinnen und Musiker der Big Band des Musik­vereins Mörsch, die mit ihren schwungvollen Liedern großen Anteil am Gelingen des Abends  hatten.

 

Mit den besten Wünschen, für die kommenden Weihnachtstage und das neue Jahr, verabschiedete der erste Vorsitzende die zahlreich anwesenden Mitglieder.

Vereinsausflug Samstag 21.09.19

Am Samstag, den 21.09.2019 führte uns der diesjährige Vereinsausflug beider Chöre in die schöne Pfalz.

 

Bei strahlendem Sonnenschein starteten wir in Richtung Wachenheim. Hoch oben auf der Ruine Limburg konnten wir einen wundervollen Ausblick über Wachenheim und den Pfälzerwald erleben. Ein deftiges Vesper und gekühlte Getränke wurden aufgebaut und man konnte sich stärken. Es war auch noch Zeit die Ruine zu erkunden oder sich die Füße zu vertreten.

 

Schließlich hieß es aufbrechen um pünktlich um 13 Uhr im Schloss Wachenheim zur Kellereiführung zu sein. Hier erfuhren wir, wie man guten Sekt herstellt, wie er gelagert wird, und Vieles rund um den traditionsreichen Betrieb. Selbstverständlich konnte während der Führung auch das ein oder andere Gläschen Sekt verkostet werden.

 

Danach hieß es ab nach Bad Dürkheim. Hier bot sich bei bestem Wetter die Möglichkeit zum Besuch des Kurparks, der Salinen oder auch ein Blick ins Casino zu werfen. Natürlich war auch Gelegenheit, eine  schöne Tasse Kaffee und ein Stück leckeren Kuchen zu genießen.

 

Gegen 17.30 Uhr brachen wir dann auf, um nach Winden in die Hofschänke zu fahren, wo wir zum Abendessen angemeldet waren und um den Tag gemütlich ausklingen zu lassen.

 

Bei gutem Essen, köstlichen Getränken und Gesang ging ein harmonischer und gelungener Tag zu Ende und wir traten um 21 Uhr die Heimreise an.


Konzert der modernen Chöre

Am 18.05.2019 fand der Abend moderner Chöre in der Aula des Gymnasiums in Mörsch statt. Auch New Voice Generation hatte einen Beitrag dazu geleistet. 

 

Ganz unverhofft für uns alle, hat unser ehemaliger Dirigent Ulrich Brückmann, den Chor spontan bei dem Lied "From a Distance" (welches wir in einem Arrangement von Uli Brückmann gesungen haben) am Flügel begleitet. Unsere Dirigentin Elizaveta hatte dies mit Uli abgesprochen, und es war ein ganz besonderer Moment für und alle.